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Stefanie Manger: Inwiefern war die Baustelle Penn Station für Sie ein besonderer Auftrag?
Dennis Rohrbacher: Beim Eingang der Penn Station waren die technischen Anforderungen und der Fokus der Öffentlichkeit bemerkenswert. Der Zeitdruck für die Fertigstellung war deutlich zu spüren. Für mich persönlich war das Besondere die Zusammenarbeit mit einem hervorragenden Team.
Stefanie Manger: Was waren Ihre schlimmsten Befürchtungen für die Montage vor Ort? Welche Vorsorge hatten Sie getroffen?
Dennis Rohrbacher: Generell werden Montagearbeiten bei seele sehr genau geplant, um eben Unvorhergesehenes zu eliminieren. Gerade zeitliche Verzögerungen sind in New York City nämlich mit hohen Kosten verbunden. Die Seilfassade der Penn Station wurde daher vorab auf dem Testgelände unserer Stahlbaufirma seele pilsen in Tschechien komplett aufgebaut. Der dort zuständige Obermonteur begleitete dann die Montage in New York.
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